meinen sie nicht die Schnäppchen im Supermarkt, sondern uns Bürger*innen.
Den Krieg, die Corona-Differenzen und - Folgen in Gesprächen ausklammern zu wollen, weil die Konflikte zu ernst werden könnten, in Beziehungen die Themen der Dissonanz auszuklammern, weil doch "Streiten zu nichts führt", wie etliche Eltern jahrzehntelang vor-exerzierten …
Aber wie spricht man Themen so an, dass die für alle Beteiligten erträglich sind? Gibt es eine freiere, fröhlichere Form wie bei manchen Kabarettisten? Wie finden wir (auch bitteren) Humor zu unserer Situation?
Mein Thema interessiert auch andere?