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harare

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Harare ist die Hauptstadt von Zimbabwe.

München hatte schon allerlei Partnerstädte, aber keine im globalen Süden. So wurde auf Vorschlag von Bürgermeisterin Sabine Csampai aus der Partei der Grünen ein Kontakt aufgebaut und die Organisation im Nord-Süd-Forum angesiedelt.

Nordöstlich von Südafrika, westlich von Mozambique, hat Deutschland dort keine negative Kolonialgeschichte, war als BRD und DDR, Misereor und der Friedrich-Ebert-Stiftung als Partnern vertreten. Aber die vormals sozialistische Befreiungs-Einheitspartei unter Mugabe sollte noch länger das Land herunterwirtschaften und in der Isolation halten.

Aus einem Austausch von Bürgerorganisationen entstanden vielerlei Zusammenarbeiten, die auf sehr verschiedenen Ebenen von wirtschaftlicher Hilfe und organisatorischer Unterstützung der Stadtverwaltung unterstützt wurde.

Zivilgesellschaft bei Antonio Gramsci meinte eine von Militarismus und Staatsverwaltung unabhängige Struktur der Selbstorganisation.

Die Zivilgesellschaft Harare war schon um 2000 ein Dachverband der Bürgerinitiativen, CRAH Combined Residents Association Harare, zur gemeinschaftlichen Kritik der Stadtregierung von Harare, wenn die Leistungen den Gebühren und Steuern nicht entsprachen.

Entsprechende Berichte von einem gemeinsamen Workshop von Bürgerinitiativen in Harare und München stießen in München auf Achselzucken, eine Zusammenarbeit mit anderen Themen-Gruppen war in der satten gut versorgten Stadt auch im Wettbewerb um städtische Mittel nicht vorstellbar.

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