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Internationale Bewegungen

Arbeiter, Genossenschaften, Gewerkschaften, für die Rechte der Indigenen, gegen Landraub und Kapital-Übergriffe der Vergiftung ganzer Flüsse und Regionen, gegen Rassismus und Religionskriege …

Begegnung verändert Gesellschaft

Begegnung verändert Gesellschaft Annette Nana Heidhues, Ilse Schimpf-Herken, Marianna Schmidt Quintero:

Ansätze einer von Paulo Freire inspirierten Bildungspraxis – ab Februar lieferbar, bestellen und Inhaltsverzeichnis hier: https://www.ibidem.eu/media/catalog/product/9/7/9783838214450_inhaltsverzeichnis.pdf

  "Wenn wir bei der Evaluation unserer Kurse jedes inhaltliche Modul in einem Körperglied 
  einer Raupe symbolisieren und unsere Bewertungen darin niederschreiben, 
  tun wir dies in der Hoffnung, dass der Schmetterling, der am Ende in jedem einzelnen 
  unserer Kursteilnehmer*innen entstanden ist, an einen anderen Ort fliegen ... "
  

Im Gegensatz zu den nationalen rechten Bewegungen

die zwischen männlichem Militarismus und regionalen Besserwissereien und "Brauchtum" die alten Unordnungen des zusammen gerafften Reichtums verteidigen …

... denken internationale Bewegungen

weder männlich vorherrschend, weiblich unterwürfig, klerikal religiös oder rassistisch, sondern geben jedem Menschen die gleichen Rechte: Menschenrechte, begonnen vom Völkerbund, heute UNO genannt

legislatives theater und die internationale Bewegung des Theater of the oppressed

internationale Kreise

https://wordpress.com/post/sozialegestalt.wordpress.com/688

Die nächsten Generationen hatten zu einem guten Teil mehr Möglichkeiten, Sprachen zu lernen und mit internationalen Medien umzugehen, als die ältere Generation, deren Sprüche immer noch das Geschehen bestimmen, und die nach Corona hoffen:

es wird rückwärts gehen ...

… denn die ganze Lobby-Wirtschaft rüstet, und so lange die Rüstung aus den CO2-Berechnungen einfach rausgehalten wird, haben wir falsche Zahlen von unserer zerstörerischen Gartenzwerg-Kultur.

Militarismus und Waffenindustrie sind seit 100 Jahren Garant für "unseren" Wohlstand und der Tod für viele Regionen, sind mit pseudo-Religionen der Anlass für Flucht und Vertreibungen … denn ist es eine wirkliche Religion, die "Ungläubige" ermordet?

Gelegentlich hatte ich Hoffnung, wenn ich von den internationalen Bewegungen lernen konnte, aber für dieses Land?

In Bürgerinitiativen, mit Forumtheater, im Netzwerk Gemeinsinn und in Zukunftswerkstätten haben wir in vielen Gruppen und Projekten die Veränderungen vorbereitet, aber die Reaktion hat wieder mal sehr viel mehr Geld, unserer Energie abgezapft.

Kommt die Hoffnung von außen?

Wenn in unserem Land immer noch vor allem für den eigenen Geldbeutel gewählt wird, statt für die Zukunft, wie soll sich etwas ändern?

"Eine andere Welt ist möglich!"

Das Nord-Süd-Forum München e.V. vereinigt über 60 Gruppen und Vereine, die im Münchner Umfeld für  gleichberechtigte Partnerschaften und den Ausgleich der langjährig blockierten und einseitig beschränkten Handelsbedingungen durch fairen Handel eintreten. http://nordsuedforum.de

Das Welt-Sozialforum sammelt die Bewegungen aller Länder, die an gerechteren Strukturen arbeiten: Frauengruppen, Indigene, ökologisch und sozial orientierte Bürgerinitiativen … https://de.wikipedia.org/wiki/Weltsozialforum

Sozialforum München http://www.m-sf.de hat eine breite Mailingliste zu Veranstaltungen in München

auf Radio Lora München

http://lora924.de jeden Montag abend "aus dem Einewelthaus" http://einewelthaus.de und dort auch regelmäsig ein attac-Palaver,

dienstag abend von attac münchen und zur Gemeinwohl-Ökonomie, gelegentlich zum Grundeinkommen,

attac auf youtube https://www.youtube.com/channel/UCJ0-gZIVlNs2FXbEq9hLG4w

Mittwoch von 21-22h – Gegensprechanlage, am 2. Mittwoch im Monat mit Fritz Letsch, Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 – 489 523 05

die Charta von Porto Alegre 2001

In ihrer Deklaration des Treffens 2009 wird die Ansicht vertreten, dass die globale Krise nicht mehr mit den Mitteln des Kapitalismus zu bewältigen sei. Die bisher getroffenen Maßnahmen würden allein eine Sozialisierung der Verluste zur Folge haben.

Sie sprechen sich dagegen für eine entschädigungslose Nationalisierung des Bankensektors und Arbeitszeitreduzierungen ohne Lohnkürzungen aus. Öffentliche, kooperative, kommunale und kollektive Eigentumsformen seien zu fördern.[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Weltsozialforum

http://www.m-sf.de/dokumente/weltsozialforum-2001-charta.pdf

„14. Das Weltsozialforum ist ein Prozess, der seine Teilnehmerorganisationen und -bewegungen anregt, ihre Tätigkeiten in die Zusammenhänge von lokalen bis nationalen Ebenen hinein zustellen, und aktive Teilnahme im internationalen Kontext zu suchen, als Anliegen einer planetarischen Staatsbürgerschaft, und in die globale Agenda ihre Veränderung hervorbringenden Praktiken, mit denen sie experimentieren, eine neue Welt in Solidarität aufzubauen, einzubringen.“

In ihrer Deklaration des Treffens 2009 wird die Ansicht vertreten, dass die globale Krise nicht mehr mit den Mitteln des Kapitalismus zu bewältigen sei. Die bisher getroffenen Maßnahmen würden allein eine Sozialisierung der Verluste zur Folge haben.

Sie sprechen sich dagegen für eine entschädigungslose Nationalisierung des Bankensektors und Arbeitszeitreduzierungen ohne Lohnkürzungen aus. Öffentliche, kooperative, kommunale und kollektive Eigentumsformen seien zu fördern.

Das Weltsozialforum https://de.wikipedia.org/wiki/Weltsozialforum sammelt die Bewegungen aller Länder, die an gerechteren Strukturen arbeiten: Frauengruppen, Indigene, ökologisch und sozial orientierte Bürgerinitiativen …

Chico Whitaker

Chico Whitaker, Francisco Whitaker Ferreira, ist ein brasilianischer Aktivist. Er gehört zu den Gründern des Weltsozialforums in Brasilien und ist Mitglied im vorläufigen Ausschuss der Internationalen Organisation für eine Partizipatorische Gesellschaft  weiß Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Chico_Whitaker

http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de und http://fritz-letsch.jimdo.com

Forum als Arbeitsweise

Ein Forum als Arbeitsweise sorgt - im Gegensatz zu unseren ewigen gegensätzlichen Podiumsdiskussionen - dafür, dass alle anwesenden SprecherInnen von Bewegungen und Gruppen zu Wort kommen und ihre Berichte von Auseinandersetzungen gehört werden können. Ein hoher Anspruch an die SprecherInnen, ihre Anliegen, Erfolge und Problematiken kurz und prägnant vorzustellen!

Hintergrund-Informationen

Contraste

Zeitschrift für Selbstverwaltung und Commons https://www.contraste.org erscheint monatlich

Graswurzel-Revolution

internationales Friedensbewegtes https://www.graswurzel.net erscheint monatlich

le monde diplomatique

Monatliche internationale Beilage der taz, auch einzeln zu bestellen https://www.monde-diplomatique.de erscheint monatlich

legislatives theater und die internationale Bewegung des Theater of the oppressed

https://wordpress.com/post/sozialegestalt.wordpress.com/688

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