Eingestiegen war ich in die Arbeit vor fast 20 Jahren über die Supervision mit Mitarbeitenden der Sozialen Arbeit und dann mit Berufs-Orientierung für Jugendliche ohne Abschluss, Aussteigen werde ich aus der Arbeit mit Obdach- und Wohnungslosen arbeitslosen Hartz4-Empfänger*n, wo es zum Teil um Rente, Schwerbehinderung und natürlich um Unterkunft, Lebensformen und beginnendem Alter geht …
http://fairmuenchen.de/job-coaching
Das aktuellste Arbeitsfeld ist neben dem JOB-Coaching die Vorbereitung von 100 Jahre Paulo Freire und die Verbreitung der befreienden Pädagogik wie der Kritischen Praxis in den Methoden des Theater der Unterdrückten von Augusto Boal. https://fritz-letsch.eineweltnetz.org/angebote
Arbeitslosigkeit führt in unserer „Leistungswelt“ zum Gefühl der Wertlosigkeit, und ohne Wohnung und einen guten Platz zum Leben ist jede Anstrengung mehrfach schwer.
Führt zu Unterkünften und Provisorien, bis eine neue Wohnung gefunden ist
ist eine Möglichkeit, die aktuellen Fähigkeiten zu erproben und Neues zu lernen
Eingliederungsprojekte: Theater und andere Aufführungen, http://muenchen-jobcenter.de und vielleicht demnächst Projekte mit http://ARTIKUS-muenchen.de
Vier Tage sind genug – zu je drei Stunden? Wie viel müssen wir noch arbeiten?
https://web.archive.org/web/20171214101248/http://berufsvorbereitung.wikispaces.com:80/
Die Arbeit als BildungsCoach und als Gruppenberater ist in den Vordergrund getreten, auch die politische Supervision:
Die Methoden des Community Organizing, Corporate Community Development CCD wie in der Gemeinwohlökonomie und des Community Building wären zwar weiter sehr nötig, brauchen aber so viel Übersetzung gegen die Überforderung der aktuellen neuen Medienflut
die Ansätze des Wandels in den Transition Towns klingen oft so idelistisch wie die Permakultur
Ein Beruf ist, wenn jemand etwas richtig gelernt hat, es gern und gut macht, … oder sich in mehreren Bereichen qualifiziert und irgendwann in seinem Leben gern darauf zurückschaut.
So bald jemand die eigenen Fähigkeiten und Talente zuverlässig einschätzen kann, kann er /sie auch die passende Ausbildung für den richtigen Beruf finden.
Ein gut geführtes Gespräch wird die wirklichen Fähigkeiten ins Licht rücken, und aus den vermeintlichen Problemen und Schwächen wieder eine Qualität zaubern.
Aus der Sammlung deiner persönlichen Fähigkeiten entsteht dein Profil. Aus verschiedenen Methoden stellt sich eine Profilwerkstatt zusammen.
Auch deine Praktikumserfahrungen der 9. Klasse werden dabei einfließen. Am Ende soll eine gute Bewerbung und deine passende Ausbildung stehen, möglichst früh in der 10. Klasse, einschließlich Ausbildungsvertrag, damit du frei entscheiden kannst, ob FOS oder 2. Bildungsweg.
und auch dort finden sich Links … für ganzheitliche Berufsorientierung
Hier darf JedeR mitschreiben und sich gerne Ideen und Rechtschreibfehler klauen … … so lange damit nicht Geschäfte gemacht werden.
Für alle anderen öffentlichen Themen gibt es http://fairmuenchen.de
Keine Angst vor Fehlern: Die kann der / die nächste BesucherIn ernten.