Nachdem sich grade eine breit inszenierte Bundesversammlung mit abgesprochenem vorhersehbarem Ausgang zur Verlängerung der bestehenden Verhältnisse zur hohlen Foto-Show entwickelt hatte, während in den Gemeinden, Schulen und Regionen die Auseinandersetzung um Ansteckung, Impfung, Vorschriften und Zuständigkeiten, Gesundheits- und Pflegekammern zuspitzen, auch in den Familien die Diskurse quer laufen:
Können wir uns Bürgerräte - oder Ortsräte für die Regelung der direkten Belange vorstellen, wie sehr müssen sie von den Parteien unabhängig bleiben, wer können die Akteure oder Moderierenden sein, welche Geschäftsordnungen brauchen wir: Sicher keine Mehrheits-Entscheidungen, sondern gemeinschaftliches Entscheiden wie in guten Familien, Freundeskreisen und Kollegien längst üblich.
Früher der Platz mit Wirtshaus, Kapelle oder Kirche, Bänken, ein Brunnen, an Straßen oder einer Kreuzung, wo man sich trifft, einkaufen kann, aber auch sommerlich abends draussen sitzen und treffen kann, wo Jugendliche zusammen kommen können, regelmässig ein Bus kommt, …
praktische Demokratie wie in Genossenschaften sowie Bürgerräte und Ortsräte für kleine Kommunen und Nachbarschaften