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Die Ideen des Sozialismus hatten verschiedene Vorstellungen von Gemeinschaften: Zentralistische, wie vor allem im Marxismus, die sich zuerst in Russland durchgesetzt hatten, unter Lenin und Stalin auch die Andersdenkenden bekämpften und ermordeten,
Anarchistische freie Gemeinschaften, wie sie von Kropotkin und dann von Michail Bakunin im Streit mit Marx gegen den Zentralismus der Partei gedacht wurden, setzten sich in Kommunen und intensiveren Lebens- und Wohngemeinschaften durch,
das Lebensgemeinschafts-Prinzip pflegten auch schon einige der frühen Burschenschaften und einige Gruppen des Wandervogel, auch manche Atelier- und Künstlergemeinschaften, und von Alters her die Klöster und Stifte.
Rosa Luxemburg, Antonio Gramsci und Paulo Freire hatten einen korrespondierenden Ansatz des Lernens und gemeinsamen Forschens, der dem Wandervogel und den Gemeinschaften um Gustav Landauer und Martin Buber, der später auch seine Bücher herausgab, entsprach;
dazu kamen von Augusto Boal die Methoden des Theater der Unterdrückten, wie er sie auf den Erfahrungen mit brasilianischem Volkstheater und Fragen von Erwin Piscator und Bert Brecht entwickelt hatte.
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