Corona-Ängste sind durch die Medien aller Art und die innere Panik befeuert: https://www.hackerfunk.ch/audio/HF147-Ansible.mp3 Dazu kommt die deutsch-nationale Oberlehrer*innen- Haltung, die bei den anderen immer Fehler sucht …
Corona-Paniken überall? http://eineweltnetz.org/corona-paniken-ueberall oder Frühling vorbereiten? Ist der Corona-Gehorsam in Generationen und Regionen wohl sehr verschieden? https://basisfinden.wordpress.com/2020/04/22/gehorsam-und-herdenimmunitaet/
Corona-Veränderungen werden unsere neue Möglichkeiten finden: http://netzwerk-gemeinsinn.org mit aktueller Umfrage dazu:
Große Studie zum Verlauf (2 Jahre) von neurologischen (Demenz, Epilepsie, Schlaganfälle…) und psychiatrischen (Stimmung, Angststörung, Psychosen) Folgen von #COVID19 im Vgl zu Personen ohne Infektion. https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(22)00260-7/fulltext
Eine Angst oft mit langer Geschichte: Du hast als Kind auch schon immer alles falsch gemacht? Manche werden panisch oder schusselig, Andere fangen sofort an, Auswege und Ausreden zu suchen …
Wenn die Eltern immer Recht hatten, wunderst du dich, dass du nicht selbst für dich Verantwortung übernimmst, sondern immer den Andern die Schuld gibst? NUR Beteiligung schafft Verantwortungs-Bewusstsein! … und Kritisches Denken
Die Einen haben Angst um die Demokratie, die Anderen um ihre Freiheit, und Viele vor ihren Mitmenschen: Die machen das nicht richtig, mit Abstand, Hände waschen, oder Maske, es gibt nicht genug oder zu viele Vorschriften,
Die Demokratie ist körperlich im Miteinander, die Freiheit der Atmung, von Nase und Mund in den Rachenraum und die Lunge, den gleichen Weg, den die Corona-Viren gehen wollen … Mit einem Mundschutz gefährden wir die Freiheit der Atmung, mit Gummi-Handschuhen die Atmung der Haut,
Die Viren konnten nicht von trockenen Flächen vermehrt werden: Es braucht die Tröpfchen für die Übertragung, die Flächendesinfektion wird eher die Gesundheit der Haut und unser Wohlfühlen angreifen. Die Viren müssen durch unsere Schleimhäute, die allerlei Abwehrstoffe enthalten, und nur, wenn sie vertrocknete oder verwundete Stellen erreichen, können sie gefährlich werden.
Die Abwehr des Körpers erkennt am Besten schon ab dem Rachenraum, was an Angriff kommt, und wenn sie später in der Lunge über-reagiert, kann es gefährlich werden: Auto-Immun-Erkrankungen sind die übertriebene Abwehr unseres Körpers, die den eigenen Körper zerstört: Wir kennen das aus Staaten des Misstrauens, die ihre Energie der jungen Männer an den Grenzen verbrauchen, und in Zukunft an den Sicherheits-Systemen, die uns selbst aussperren, die Schlüsseldienste verdienen daran.
Menschen mit sozialen Ängsten kennen längst in Variationen, was jetzt den Menschen in Quarantäne oder beim "Zuhause bleiben" erleben: Von Entspannung bis zur totalen Unruhe, von Unzufriedenheit bis Fresslust, von Streit und Abstand, von Sehnsucht und Träumen …
Seltsame Zufälle in Wuhan. Eine Militär-Olympiade, von der kaum jemand gehört hatte, im Oktober 2019* https://de.wikipedia.org/wiki/Sommer-Milit%C3%A4rweltspiele_2019 Militarismus, Hintergrund-Geschäfte und Geheime Dienste werden uns in den Medien ziemlich verschwiegen, ganze NATO-Manöver finden an den Ostgrenzen statt, ohne dass darüber gesprochen wird, aber russische Bedenken scheinen lächerlich.
Den Krieg, die Corona-Differenzen und - Folgen in Gesprächen ausklammern zu wollen, weil die Konflikte zu ernst werden könnten, in Beziehungen die Themen der Dissonanz auszuklammern, weil doch "Streiten zu nichts führt", wie etliche Eltern jahrzehntelang vor-exerzierten …
Aber wie spricht man Themen so an, dass die für alle Beteiligten erträglich sind? Gibt es eine freiere, fröhlichere Form wie bei manchen Kabarettisten? Wie finden wir (auch bitteren) Humor zu unserer Situation?
psychosozialen Langzeitfolgen der Corona-Pandemie und wie wir ihnen begegnen können: Die negativen Folgen wie Angst, Soziophobie, Paranoia, Depression, kollektive Panik, Burnout,
Besinnung auf das Wesentliche, Wertschätzung von sozialen Kontakten und Beziehungen: Demut vor der Natur, Trauer- und Versöhnungsarbeit, die Jugend fördern, den verlorenen sozialen Zusammenhalt kitten …
Am Telefon oder in neuen Medien: Wir alle lernen erst die Internet-Konferenz-Möglichkeiten, und die sichersten sind von den Internet-Fuzzis längst vorbereitet, viele gehen kostenlos, wenn du WLAN findest: auf https://ffmuc.net/pad/p/basis2.0 hab ich meine zusammengestellt.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-risiko-gigerenzer-100.html
Ein berliner praxiskollektiv hat viele Informationen zusammen gestellt: https://www.praxiskollektiv.de/aktuelles-zur-coronakrise/ Was bräuchten wir für Strukturen in der Selbstorganisation, auch der Gesundheitsberufe, um die Daten vor Ort auszutauschen und zu dokumentieren? In der DDR war das beim Uranabbau verboten, bei uns ist es in den Gesundheitsämtern eingespart.
Das Robert-Koch-Institut hatte auch beim Thema Aids ein führende Rolle, https://www.nachdenkseiten.de/?p=59825
Die Johns Hopkins University (JHU) holt sich nicht nur die Daten des RKI und der Weltgesundheitsorganisation WHO, sondern recherchiert selbst zeitnah in weiteren Quellen, z.B. bei lokalen Gesundheitsbehörden, Krankenhäusern und deren Twitter-Accounts, bei Forschungsinstituten und Testlabors, bei den Presseämtern von Städten
Wenn aus allen offiziellen Medien die gleichen Nachrichten kommen, ist keine journalistische Arbeit dahinter, sondern "copy and paste" und eine "führende Quelle". Wer diese bezahlt, ernennt, die Interessen hinaus posaunt, erzeugt einen gesellschaftlichen Gleichklang?
Unabhängige Recherchen gibt es nur in wenigen Netzwerken, die sich untereinander kennen und trauen: http://heise.de und http://woz.ch sowie http://contraste.org fallen mir als Erstes ein …
… und die negative Seite dazu: Vor Jahren schon 37.000 Journalist*innen im Dienst der NATO, dazu inzwischen die ganzen bezahlten bots der AfDer im Wettstreit mit östlichen Informanten. zu Friedenspolitik http://graswurzel.org
Schnell verbreiten sich neue Worte, die uns neue Signale geben: Das Gesundheitssystem auf dem Prüfstand, an dem VW neulich "Mogelsoftware" einbrachte, Milliardengeschäfte und kein Ansatz, sie zu kontrollieren? Die Herde wird immun gegen Nachrichten, mangels Beteiligung ermüdet …
… und durch Kommunikationsprobleme verärgert, empfindet den Zwang als Übergriff. In der Mischung aus Ärger und Panik folgt der nächste Übergriff.
sprechen intern von Durchseuchung und die Journalist*innen plaudern fleißig nach, ohne sich selbst zu zu hören: Natürlich waren wir schon immer Herden, aber die Immunität in welchen Planungen?
*Die Military World Games kann man auch als „Die Olympischen Spiele der Sportsoldaten“ beschreiben, welche vom weltweiten Militärsport-Verband CISM (Conceil international du sport Militaire) alle 4 Jahre organisiert werden. 10.000 Sportsoldaten aus 140 Nationen starteten in 27 verschiedenen Disziplinen in China. Auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rweltspiele
Psychotherapie oder Gestalt, gestalttherapie und Körperpoesie wie http://gestaltleben.wordpress.com
http://eineweltnetz.org/corona-paniken-ueberall geht an die politischen Kräfte, die sich grade, auch bei Jurist*innen sammeln …denn ich seh die Lage zwar grade sehr entspannt, weil meine Arbeit weiter bezahlt wird,
es geht den meisten äußerlich relativ gut, weil wir noch soziale Netze haben, und auch die Tafel mit Freiwilligen weiter arbeitet …
aber die befürchtete oder kommende Rezession wird uns auf neue gesellschaftliche Situationen herausfordern:
1. Wie erlebt Ihr die Einschränkungen in Corona Zeiten im Hinblick auf Demokratisierung und Bürgerbeteiligung?
2. Können neue Kooperations- und Kommunikationsformate der digitalen Räume kompensierende Funktionen übernehmen? Oder bleibt die digitale Kommunikation weiter angewiesen auf Formate der direkten Interaktion?
3. Welche Empfehlung könnten wir an den zukünftigen Stadtrat der LHM abgeben? Wie sollte Zivilgesellschaft unterstützt werden, um Vertrauen und Solidarität zu stärken? Welche kluge Verbindung von offline und online tools sollte es dazu geben und für die Zeit nach Corona verstärkt hochgefahren werden?
wie Politik und Gesundheitsinstitutionen es versäumt haben, uns vorzubereiten (von Schutzkleidung bis Infektionsvermeidung)
und wie die gesellschaftlichen und individuellen Folgen des (vermutlich für kurze Zeit richtigen) shut downs und seiner Aufhebung nicht diskutiert werden:
es fehlen mir Kontexte, Einordnungen, Aufklärung und Zukunftsperspektiven bei gleichzeitiger Tabuisierung von Faktoren und Ursache-Wirkungs-Beziehungen (warum keine Vorsorge-Lagerbestände an Schutzkleidung und Betten mehr da?;
privatisiertes, kaputtgespartes Gesundheitssystem; "Helden" der Arbeit im Prekariat bekommen Applaus statt faire Entlohnung?)
ganz zu Schweigen von einem Mitnehmen der Bürger*innen und Bürger über Überzeugung statt Verbote.
Erst jetzt kommen wir drauf, dass individuelles Verhalten ein maßgeblicher Schlüssel ist zur Infektionsminderung.
Ich finde es auch ganz schlimm, dass die Zivilgesellschaft so entmachtet wird - Versammlungsverbote, Kontaktverbote (in Bayern außerhalb des eigenen Haushaltes! auch bei Einhaltung von Mindestabständen).
Der ökonomische Schock wird für die am existenzbedrohlichsten sein, die schon jetzt zur weniger gut verdienenden und wenig bis Schulden besitzenden Hälfte der Bevölkerung gehören.
Von der Spanischen Grippe bis zu Schweine- und Vogelgrippe haben wir die Geschichte der Virologie und die Veränderungen des kranken Gesundheitssystems nicht als politische Bürger gesehen:
Die WHO ist in der Hand der Konzerne, die unsere Medien und Paniken steuern können, https://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/200408-Muthesius_Corona_II_Endfassung_NEU.pdf
Von der alten autoritären Lateiner-Medizin (neben Lateiner-Theologen und Juristen-Latein) waren wir nicht zu einer demokratischen Einrichtung unserer KRANKEN HÄUSER gekommen, machten uns Gesundheitstage und Gesundheitsläden schon mal klar,
aber es gibt in Berlin ein spannendes Ärztekollektiv https://www.praxiskollektiv.de/aktuelles-zur-coronakrise/
hier oder in den Kommentaren zu
Wie wirst du angeschaut, wenn alle in der Straßenbahn ihre medizinischen Masken tragen, aber du nicht?
Corona-Gehorsam in Generationen und Regionen wohl verschieden? https://www.rubikon.news/artikel/die-gehorsams-probe
Machthaber, die auf fragwürdigem ethischem Fundament agieren und sich der freiwilligen Loyalität ihrer Bürger nicht sicher sein können, neigen dazu, sich „aufdringlich“ zu verhalten."
So beginnt der Artikel https://www.rubikon.news/artikel/die-gehorsams-probe
https://basisfinden.wordpress.com/2020/04/22/gehorsam-und-herdenimmunitaet/
Nun hatten in den letzten Wochen schon Freund*innen mit Empörung den autoritären Stil und die unterwürfige Dankbarkeit in den Medien angesprochen, und ich habe erst mit der Skepsis reagiert, die ich seit längerem unserem System aus Lobby-Parlamentarismus und Postfaschismus - vor allem in Bayern - entgegenbringe.
in Bewegungen hatten sie erwartet, dass ich irgendwo führend beteiligt wäre, aber ich bin mehr mit dem Sterben von Freund*innen und meiner eigenen Geschichte beschäftigt, und der Frage, wie viel Zukunft wir uns ausrechnen können.
Klimawandel, Dürre und Landgrabbing nun auch hierzulande, und die Erfahrungen aus der Geschichtsarbeit, als die Spanische Grippe in ihren ersten Wellen von Soldaten durchs Land getragen, in mehreren Wellen bis 1920 wieder kam, die dann die "Goldenen Zwanziger" genannt wurden.
Das wurden dann die aufregenden Nächte des Show-Bizz … der Einen.
Sie wünschten sich ins Kaiserreich zurück, in ihre Adels- und Bankiers-Privilegien, ihre autoritären klerikalen Kirchen-Strukturen und ihr "von Gottes Gnaden"-tum
Eine Gartenlaube-Kultur des Biedermeier entstand mitten in der weiteren Industrialisierung, zwischen Arbeitslosen-Heeren und verkrachten immer-wieder-neu-Beginnenden wie Franz Jung "Der Weg nach unten"
Ein kritisches Urteil zu pauschaler Veranstaltungs-Untersagung gab es schon …
Corona-Veränderungen werden unsere neue Möglichkeiten finden: http://netzwerk-gemeinsinn.org
corona und corona-paniken und vor 100 Jahren die Spanische Grippe
zur Aufheiterung einen Song von den Ärzten https://youtu.be/t_s6waEUTbI
regieren die Seuchen: Im Gefahrenfall wird das Parlament zumindest in der Bericht-Erstattung ausgeschaltet, manchmal macht es das auch selber, manchmal macht es die Lobby …
liefern die weltweiten Totenlisten, aus denen unsere Medien die corona-paniken machen
Die gegenläufige Panik bringen die "Wirtschaftsinstitute", die unsere Lobby-Regierung beeinflussen
Dabei wollen SIE uns doch gelegentlich mitnehmen, nach dem sie uns jahrzehntelang bevormunden und ausnehmen wollten: Stellt euch vor, die Schüler*innen werden von den Leerkräften gefragt, wann sie wieder in die Schule kommen wollen, und diese entwickeln daraus einen Aufbauplan
Bürgerschaftliches Engagement und die Corona-Pandemie:
Herausforderungen für die Zivilgesellschaft am Beispiel Kolumbiens
Perspektive aus einem Land im totalen Lockdown: Ich sitze auf dem Balkon unserer Wohnung in Medellín im Stadtteil Laureles …
Die Corona-Ereignisse haben massive Fehl-Entwicklungen und Unfähigkeiten in den Behörden und Regierungen sichtbar gemacht. Nicht klagen, sondern ändern ist angesagt. http://netzwerk-gemeinsinn.org/?p=20092905
Einer, der früh die Psychoanalyse auch zur Gesellschafts-Erneuerung bei den Lebensreformern vom Monte Verità einbringen wollte: Otto Gross, Freud-Schüler und Freund von Erich Mühsam in München und Berlin … →
Die Angst ist manchmal ein schlechter Ratgeber, vor allem, wenn sie zu Panik ausartet. Die Zustimmung zu harten Einschränkungen und Lösungen ist einerseits gut zu verstehen, aber nicht auf Dauer:
Ein wirklich wichtiges und kluges Interview von Martin Sprenger, der den Krisenstab der österreichischen Regierung verlassen hat. Auch im Hintergrund 29 min zu hören: http://addendum.org/coronavirus/wie-weiter-sprenger/
"Wir kommen nicht ohne Schaden durch diese Pandemie. Das ist unmöglich. Neben dem Schaden durch COVID-19 gibt es immer und gleichzeitig auch einen Schaden durch eine Regelversorgung im COVID-19-Modus. Und natürlich auch einen Schaden durch die Maßnahmen zur Eindämmung dieser Pandemie."
In der Phase 1 der ansteigenden Infektionen mag eine zentrale Handlungsfähigkeit wichtig gewesen sein, aber in der Phase 2 würde es um regionale Daten und Reaktionen gehen:
"Wir befinden uns jetzt am Beginn der Phase 2 in diesem pandemischen Geschehen. In den vier Wochen des Shutdowns hätten wir uns auf diese Phase gut vorbereiten können. Das haben wir zum Teil nicht gemacht.
Es gibt noch immer keine detaillierte Teststrategie, keine Monitoringstrategie und kein Budget bzw. Aufträge für Versorgungs- und Begleitforschung. Am Beginn dieser Phase steht wieder Unsicherheit. Wir wissen nicht, wie viele Menschen in welcher Region bereits immun sind und wie lange diese Immunität anhält."
Mit unseren zentralen Sendern hören wir aber nur den Staatsfunk von der jeweiligen Spitze … und lesen dazwischen mehr oder weniger gute Ideen von Politiker*innen, einzelne Diskussionen und Professoren-Aussagen zu Schulen, die sich selber disqualifizieren, hören europäische Vergleiche statt Zusammenarbeit bei Geflüchteten …
"Am Beginn dieser dritten Phase steht wieder große Unsicherheit. Auf Basis der regional sehr unterschiedlichen Herdenimmunität müssen Strategien entwickelt werden, unter welchen Voraussetzungen unser soziales Leben, also zum Beispiel Feiern, Freizeitaktivitäten, Sportveranstaltungen oder Theater- und Gasthausbesuche wieder möglich sind.
Das erfordert viel politische Feinsteuerung, die Überwindung föderaler Strukturen und eine perfekte Kommunikation.
Vor allem aber erfordert spätestens diese Phase einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs, so viel Bürgerbeteiligung https://www.partizipation.at/ wie möglich und einen transparenten, freien Zugang zu Informationen. Am Ende der Phase 3 steht entweder eine ausreichende Herdenimmunität oder eine Impfung." (Links zu Artikeln im FALTER)
Die strukturellen und organisatorischen Schwächen des … Gesundheits- und Pflegesystems werden zurzeit gnadenlos aufgedeckt.
Der Link Bürgerbeteiligung verweist einfach auf eine sehr schöne Seite der österreichischen Kolleg*innen, und uns auf die Frage, wie wir in der Richtung wirken können.
Angst - Lernen -Wachstum ist auch unser Bürgerradio zu ferngesteuerten Sendungswiederholungen geraten, das durch weniger aktuelle Sendungen noch Nachrichten bringt …
Meister Eckhart wurde von Gustav Landauer übersetzt
Ist die gesellschaftliche Linke staatstreu geworden und reiht sich ein ins „Gemeinsam gegen Corona“? Das war eine der Leitfragen der Herausgeber:innen, die sie seit Dezember 2020 in einer Veranstaltungsreihe mit Gästen digital diskutiert haben.
Der Band dokumentiert Beiträge, in denen es um Grundrechtsabbau und die Situation im kaputtgesparten Gesundheitssystem geht. Betroffene von Pandemie und Lockdown kommen neben Theoretiker:innen zu Wort.
Profiteure werden benannt und der Siegeszug der Digitalisierung diskutiert. Beleuchtet werden das schwierige Verhältnis von Antifa und Lockdown-Kritiker:innen oder linke Strategien wie ZeroCovid.
Letztlich geht es um die Frage nach weiterführenden Perspektiven in Richtung einer emanzipatorischen, herrschaftsfreien Gesellschaft, was die grundsätzliche Umwälzung dieser Gesellschaftsform bedeutet.
Mit den hier behandelten Fragen und Themen werden wir auch unabhängig von der Corona-Krise konfrontiert sein: Gerhard Hanloser, Peter Nowak, Anne Seeck (Hg.) Corona und linke Kritik(un)fähigkeit Kritisch-solidarische Perspektiven „von unten“ gegen die Alternativlosigkeit „von oben“ ISBN 978-3-945959-59-6 I 2021 I 240 Seiten I 19,00 €